Die Cup-Feier aus einer anderen Perspektive

Hinter jedem erfolgreichen Ambulanzdienst steckt viel Vorbereitung und Planung. Drei Wochen lang haben sich die zuständigen Mitarbeiter:innen für Ambulanzdienste sowie auch das Bezirksrettungskommando auf den großen Tag vorbereitet. Die Aufgaben reichen dabei vom Rekrutieren freiwilliger Mitarbeiter:innen, der Entwicklung eines entsprechenden Sicherheitskonzeptes sowie der Abstimmung mit weiteren Einsatzorganisationen. 

Das Besondere an diesem Ambulanzdienst?

Trotz all der Planung und Vorbereitung war es erst nach Ende des Spiels klar, ob die Feier tatsächlich stattfinden würde. Sonntag in der Nacht dann die Bestätigung: Nach dem Sieg des SK Sturm Graz in Klagenfurt war es sicher, dass das Event wie geplant durchgeführt wird. Am Montag um ungefähr 14 Uhr begann die Feier und unsere Mitarbeiter:innen standen im Einsatz bereit. 

Mit Beginn um 14 Uhr in der Innenstadt standen auch unsere Mitarbeiter:innen bereit. Um die Sicherheit der Teilnehmer:innen zu gewährleisten, wurde hierfür anhand der Stadtplanung und Gegebenheiten ein Konzept erstellt. Dies umfasste:

Eine gemeinsame Einsatzleitung im Grazer Rathaus mit weiteren Einsatzorganisationen wie der Polizei und der Feuerwehr. Die Einsatzleitung bei dieser Ambulanz übernahmen unser Bezirksrettungskommandant Peter Hoppenberger und sein Stellvertreter Stephan Spelic sowie Wolfgang Wild in seiner Funktion als FGG3. 

Vom Rathaus aus wurde das gesamte Geschehen überwacht und koordiniert. Die gemeinsame Einsatzleitung mit Polizei und Feuerwehr ermöglichte den bereichsübergreifenden Austausch und eine enge Zusammenarbeit. Unsere drei Mitarbeiter in der Einsatzleitung standen auch im ständigen Austausch mit unseren Rettungs- und Notfallsanitäter:innen, welche verteilt in der Grazer Innenstadt für die Versorgung der Teilnehmer:innen sorgten.