„Das Friedenslicht vereint Menschen. Wir wollen helfen, Hoffnung schenken und setzen ein Zeichen der Solidarität. Gerade in der aktuellen Situation kommt dem Friedenslicht und der damit verbundenen Botschaft der Menschlichkeit eine besondere Bedeutung zu“, meinte die Jugendrotkreuz-Bezirkskoordinatorin Ricarda Schönmayr bei der feierlichen Abholung des Friedenslichtes am Rotkreuz-Landessekretariat.
Auch Jungrotkreuzler aus dem Bezirk Eferding holten das Friedenslicht am 15. Dezember ab, um es an die Rotkreuz-Dienststellen im Bezirk zu verteilen. Dort kann es in der Weihnachtszeit von der Bevölkerung wieder abgeholt werden.
Jugendrotkreuz legt Basis für humanitäre Werte
Mehr als 2.200 Kinder engagieren sich in Jugendgruppen an 81 Ortsstellen des OÖ. Roten Kreuzes. Sie erlernen essenzielle Fähigkeiten, um anderen in Notlagen zu helfen und verstehen die Bedeutung einer aktiven Zivilgesellschaft für unser Zusammenleben. Werte wie Solidarität, Gleichberechtigung, Menschlichkeit, Demokratie, Frieden, Hilfsbereitschaft oder Toleranz spielen dabei eine große Rolle. Das OÖ. Jugendrotkreuz trägt diese Grundsätze der Menschlichkeit weiter, setzt bereits im Kindergarten an und bietet sowohl in der Schule als auch in der Freizeit zahlreiche Angebote.
Foto: Jugendrotkreuz-Bezirkskoordinatorin Ricarda Schönmayr übernimmt mit Jungrotkreuzlern Helene und Lara das Friedenslicht vom OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger, um es an die RK-Ortsstellen im Bezirk zu verteilen – wo es von der Bevölkerung zur Weihnachtszeit abgeholt werden kann.