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Raiffeisenbanken und Rotes Kreuz verlängern ihre Ausbildungspartnerschaft

Bezirksgeschäftsleiter Gerald Roth, Bezirksstellenleiterin Andrea Wildberger und Vertreter der Raiffeisenbanken bei der Urkundenübergabe
Urkundenübergabe: Bezirksgeschäftsleiter und Bezirksrettungskommandant Ing. Gerald Roth MBA MSc, Rotkreuz-Bezirksstellenleiterin BH Mag. Dr. Andrea Wildberger MA, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Region Freistadt Mag. Markus Piringer, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Aist Dir. Dipl.-Kfm. (FH) Matthias Tagwerker, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Mühlviertler Alm Dir. Franz Hackl

Erste Hilfe rettet Leben. Die Raiffeisenbanken und das Rote Kreuz im Bezirk Freistadt sorgen gemeinsam dafür, dass viele Menschen zu Lebensretter:innen werden und verlängern ihre Unternehmenskooperation für weitere drei Jahre. Dies wurde kürzlich mit der offiziellen Übergabe der Urkunde in der Raiffeisenbank Freistadt besiegelt.

Herzstück dieser Kooperation ist die Förderung des Kurswesens. Durch die Unterstützung der Raiffeisenbanken werden eine Reihe von Weiterbildungsangeboten ermöglicht - von klassischen Erste-Hilfe-Kursen, Kindernotfallkursen, Firmenkursen bis hin zur Ausbildung im Rettungsdienst und in den Freiwilligen Sozialen Diensten z.B. Besuchsdienst oder Digitaltraining. „Die Raiffeisenbanken sind schon lange unsere Ausbildungspartner. Das ist großartig und darum sagen wir herzlichen Dank“, so Rotkreuz-Bezirksstellenleiterin BH Mag. Dr. Andrea Wildberger bei der Urkundenübergabe.

Letztes Jahr wurden alleine im Bezirk Freistadt 2.000 Menschen in Erster Hilfe ausgebildet. Dabei wird den Teilnehmenden nicht nur Wissen, sondern auch Selbstvertrauen vermittelt, um im Notfall sicher handeln zu können.

„Wir übernehmen Verantwortung für die Region und fördern die wertvolle Ausbildungsarbeit des Roten Kreuzes“, betonen die Geschäftsleiter der Raiffeisenbanken in den Regionen Freistadt, Aist und Mühlviertler Alm. In Zeiten globaler Herausforderungen sind die Raiffeisenbanken ein verlässlicher Partner und stärken das gesellschaftliche Leben vor Ort.

Raiffeisen schätzt und anerkennt Freiwilligenarbeit

  • Die Raiffeisen-Mitarbeiter:innen kommen aus der Region und engagieren sich ehrenamtlich beim Roten Kreuz, bei der Feuerwehr, bei Musik- und Sportvereinen, Chören und vielen weiteren Organisationen. Sie leisten jährlich über 8.600 ehrenamtliche Stunden in unseren Gemeinden.
  • Drei der vielen ehrenamtlichen Freiwilligen aus dem Raiffeisen-Team im Bezirk sind: Anna Stingeder, Raiffeisen-Kundenberaterin und Rotkreuz-Mitarbeiterin aus Tragwein, Oliver Hennerbichler, Raiffeisen-Kundenberater und Rotkreuz-Mitarbeiter aus Liebenau und Markus Pilz, Raiffeisen-Firmenkundenberater und Rotkreuz-Mitarbeiter aus Liebenau: „Menschen in verschiedensten Lebenslagen zu helfen, ist auch eine der vielen Aufgaben in meinem Job in der Raiffeisenbank, die ich gerne mache. Auch das Vertrauen spielt im Rettungsdienst und in meinem Job eine große Rolle. Es gibt ein gutes Gefühl, Menschen helfen und unterstützen zu können.“
  • Im Rahmen der gelebten Partnerschaft mit dem Roten Kreuz hat sich Raiffeisen im Bezirk für eine betriebliche Freiwilligenförderung entschieden. Durch Schnuppertage beim Roten Kreuz soll Raiffeisen-Mitarbeiter:innen ein Anreiz geboten werden, die verschiedenen Bereiche kennenzulernen und sich freiwillig zu engagieren.
  • Ein jährlicher Rotkreuz-Aktiv-Tag in einer Raiffeisen-Bankstelle soll die Möglichkeit bieten, die Freiwilligenarbeit im Bezirk vorzustellen und Kund:innen und Mitarbeiter:innen den Umgang mit Defibrillatoren zu erklären.

Raiffeisen steht für Sicherheit

  • In 15 Bankstellen vor Ort steht für die Bevölkerung ein öffentlich zugänglicher Defibrillator zur Verfügung.
  • Besonders wichtig ist, dass in Notfällen in der Region ein gut funktionierendes Netz an Helfer:innen zur Verfügung steht. Raiffeisen unterstützt daher viele Aktivitäten beim Roten Kreuz, z.B. Radfahrprüfungen, HELFI und Erste-Hilfe-Bewerbe für Schüler:innen, Jugendlager, uvm.
  • Raiffeisen motiviert seine Mitarbeiter:innen im Rahmen der Kooperation regelmäßige Erste-Hilfe-Auffrischungskurse zu absolvieren.
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