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„Gemeinsam Lesen“ begeistert junge Menschen fürs Lesen und sichert Jugendrotkreuz-Angebote an Schulen

Bildung hilft, die Welt zu verstehen, fördert die Kreativität und ist zentraler Faktor in der persönlichen Entwicklung. Um Schüler stärker für das Lesen zu begeistern, entwickelten Jugendrotkreuz und Buchklub die „Gemeinsam-Lesen“-Zeitschriftenreihe. Der Reinerlös fließt in Programme an Schulen, um junge Menschen in ihren Lebenskompetenzen zu stärken.

Michaela Stürzer mit den Schülerzeitschriften von Gemeinsam Lesen
Die Schülerzeitschriften-Reihe von Buchklub und Jugendrotkreuz begleitet junge Leser durch ihre Pflichtschulzeit

Die coronabedingten Schulschließungen und der damit einhergehende Digitalisierungsschub verschärften Ungleichheiten in Bildungsfragen. „Sinnerfassend lesen, schreiben und rechnen zu können, ist der Schlüssel für mehr Chancengerechtigkeit und Teilhabe am Leben“, meint Dipl.-Päd. Michaela Stürzer BEd, Bezirksleiterin schulisches Jugendrotkreuz. Seit mehr als 70 Jahren unterstützt und begleitet das Jugendrotkreuz die Bildungsarbeit an Schulen. Lesen spielt in Bildungsfragen eine zentrale Rolle – besonders wenn es um das Vermitteln von Phantasie und Kreativität geht. Um Schüler noch stärker für das Lesen zu begeistern, entwickelten Jugendrotkreuz und Buchklub die „Gemeinsam Lesen“-Zeitschriften. Sie heißen Hallo Schule!, Meine Welt, Mein Express, Space und Spot. Alle Zeitschriften bauen thematisch auf altersgemäß abgestimmte Schwerpunktthemen auf und sind so gestaltet, dass Schüler, Eltern und Lehrer das Angebot multimedial nutzen können. Partner, wie die Kinder-Uni und Safer Internet, garantieren pädagogisch wertvolle und auf künftige Schlüsselqualifikationen abgestimmte Inhalte. Alle „Gemeinsam-Lesen“-Unterlagen sind auch online verfügbar. Dort finden junge Menschen auch Videos, interaktive Lernspiele und Arbeitsblätter. Eine neu entwickelte „Gemeinsam Lesen“-App für Smartphone, Tablet und PC, mit Inhalten zu allen Zeitschriften und Büchern, begleitet jedes Abo. 

Das „Gemeinsam Lesen“-Angebot verfolgt keine kommerziellen Ziele 
Mit den Erlösen finanziert das Jugendrotkreuz sein Engagement, die Lebenskompetenzen von Schülern zu stärken. Dazu zählen die Vermittlung von Grundkenntnissen in Erster Hilfe, die Vorbereitung auf die freiwillige Radfahrprüfung, Schwimmunterricht, Programme zur Gewaltvermeidung oder auch die Lese- und Bildungsförderung. „Eine Entscheidung für diese Magazine sichert unser Leistungsangebot an Schulen“, sagt Dipl.-Päd. Michaela Stürzer BEd.  Auch sie verwendet die „Gemeinsam Lesen“-Magazine im Schulunterricht. „Die Zeitschriften sind inhaltlich toll aufbereitet und so gestaltet, dass wir im Unterricht auch online super damit arbeiten können. Uns gefällt auch das Englisch-Angebot mit Sir Winston.“ Mehr unter: www.gemeinsam-lesen.at

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