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Am 30. Juli ist Tag der Freundschaft: Das Rote Kreuz verbindet Menschen und macht sie zu Freunden

Wer sich freiwillig engagiert, findet Sinn und Spaß im Leben, sammelt wertvolle Erfahrungen und lernt Freunde fürs Leben kennen. Das wissen auch Nicole und Regina. Bei ihrem gemeinsamen Engagement für armutsgefährdete Menschen sind sie zu besten Freundinnen geworden. Sandro, Martin, Carina, Lisa, Tobias, Bernhard, Stefan, Florian und Katrin von der Ortsstelle Grünburg haben sich ebenfalls beim Roten Kreuz kennengelernt, wodurch wertvolle Freundschaften entstanden sind.

Zwei Rotkreuzmitarbeiterinnen stehen vor einem Blumenstrauch
Regina und Nicole engagieren sich gemeinsam im Rotkreuzmarkt Kremsmünster und sind beste Freundinnen
Mehrere Personen liegen Schulter an Schulter in einem Kreis am Boden und in der Mitte ist ein Würfel mit dem Roten Kreuz
Sandro, Martin, Carina, Lisa, Tobias, Bernhard, Stefan, Florian und Katrin von der Ortsstelle Grünburg wurden durch das Rote Kreuz zu Freunden

Nicole und Regina engagieren sich im Rotkreuzmarkt in Kremsmünster, wo sie sich 2016 kennengelernt haben. Seitdem hat sich eine besondere Freundschaft entwickelt. Die beiden sehen sich nicht nur bei ihrer freiwilligen Tätigkeit, sondern verbringen auch einen großen Teil ihrer Freizeit gemeinsam. Nicole und Regina sind zu besten Freundinnen geworden und stehen sich auch in schwierigen Situation zur Seite. Auf den Ortsstellen des Roten Kreuzes wird die Gemeinschaft aktiv gefördert. Dadurch entstehen häufig Freundschaften fürs Leben. So auch bei Sandro, Martin, Carina, Lisa, Tobias, Bernhard, Stefan, Florian und Katrin von der Ortsstelle Grünburg. Sie wurden durch das Rote Kreuz zu Freunden. „Die gemeinsamen Dienste sind immer etwas Besonderes und wir vertrauen einander, was für die Arbeit im Rettungsdienst sehr wichtig ist“, sagt Ortsstellenleiterin Katrin Hieslmayr, MA. Der Zusammenhalt der Gruppe zeigt sich auch außerhalb des Roten Kreuzes. Zusammen unternehmen sie Aktivitäten und waren bereits mehrmals im Urlaub. Das gemeinsame Interesse, für andere Menschen da zu sein und zu helfen, verbindet viele Rotkreuzmitarbeiter und Rotkreuzmitarbeiterinnen. Menschen, die freiwillig für andere da sind, fühlen sich als Teil einer lebendigen Zivilgesellschaft. Ihr Engagement kommt von Herzen und vereint Generationen. 

Das bunte Bild der Freiwilligkeit in Oberösterreich
Vier von zehn Oberösterreichern engagieren sich freiwillig. „Etliche bereits gewohnte Leistungen bzw. Angebote wären ohne freiwilliges Engagement nicht verfügbar. Seien es die Angebote in vielen Vereinen, Jungscharstunden, karitative Betreuungsstellen - vieles kann nur in Anspruch genommen werden, weil sich Menschen aus Idealismus einer Sache annehmen“, erklärt Bezirksstellenleiter Dr. Dieter Goppold. Das OÖ. Rote Kreuz ist mit mehr als 22.000 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte humanitäre Freiwilligenorganisation im Bundesland. Ein Großteil der Freiwilligen engagiert sich im Rettungsdienst. „Essen auf Rädern, der Rotkreuzmarkt, der Besuchsdienst oder auch die ALPHA-Leseförderung an den Schulen sind Leistungen, die ausschließlich von Freiwilligen erbracht werden“, erklärt Goppold. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Sie alle sind Teil der Rotkreuz-Familie, ihr gemeinsames Engagement verbindet und es entstehen viele neue Freundschaften. Informationen zur Freiwilligkeit im OÖ. Roten Kreuz unter www.passende-jacke.at.

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