Beim diesjährigen Ironman 70.3 in Zell am See, das vergangenes Wochenende stattfand, sorgte das Rotes Kreuz Pinzgau erneut für eine reibungslose rettungsdienstliche Betreuung der Athlet:innen und Zuschauer. Mit insgesamt 61 Rettungskräften und 17 Fahrzeugen war das Rote Kreuz Pinzgau bestens auf die Herausforderungen des Großevents vorbereitet. Entlang der Bewerbsstrecken waren drei Sanitäts-Hilfsstellen positioniert, um eine rasche Erste-Hilfe-Versorgung zu gewährleisten. Rund 600 Stunden leisteten die Ehrenamtlichen.
„Angesichts der hohen Teilnehmerzahl von rund 2.600 Atleth:innen und der geschätzten 20.000 Besucher war der Ambulanzdienst für uns relativ ruhig und verlief ohne besondere Vorkommnisse. Trotz der heißen Temperaturen konnten wir alle medizinischen Einsätze routiniert abwickeln“, so Bezirksrettungskommandant Thomas Huber.
Reibungsloser Ambulanzdienst
Der Einsatz verlief ohne größere Zwischenfälle. Insgesamt wurden 54 Personen medizinisch betreut, wobei lediglich sechs Verletzte zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus transportiert werden mussten.
Hervorragende Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte
Abschließend betont Bezirksrettungskommandant Thomas Huber: „Unsere Rettungskräfte haben auch in diesem Jahr bewiesen, dass wir bestens aufgestellt sind, um bei einem Event dieser Größenordnung schnell und professionell zu handeln. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit den Organisatoren und anderen Einsatzkräften konnten wir in allen medizinischen Notfällen rasch reagieren und eine optimale Versorgung sicherstellen.“
Foto Credit: Rotes Kreuz Salzburg
Foto 1: Bezirksrettungskommandant Thomas Huber (re.) mit Sanitätsteam (c) Rotes Kreuz Salzburg
Foto 2: Sanitätsteam beim Zieleinlauf (c) Rotes Kreuz Salzburg
Foto 3: Ironman-Ambulanzdienst mit Rotkreuz-Motorrädern (c) Rotes Kreuz Salzburg
Salzburg, 2. September 2024