Am Ende der vergangenen Woche nahmen 10 Rotkreuz-Helfer:innen gemeinsam mit dem Internationalen Katastrophenhilfszug des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg an den Ausbildungstagen für die HUSAR-Einheit („Heavy Urban Search and Rescue Unit Salzburg“) am Übungsgelände „Tritolwerk“ in Niederösterreich teil. Schwerpunkt der Ausbildung war die Suche nach und Rettung von verschütteten Personen nach einem Gebäudeeinsturz.

Für das Rote Kreuz nahmen zwei Hundeführer:innen der Suchhundestaffel unter Leitung von Kommandant Leopold Slotta-Bachmayr, drei Mitglieder der Logistik-Staffel sowie fünf Mitarbeiter:innen der Feldküche teil. Slotta-Bachmayr erklärte im Rahmen der Ausbildung, was bei einem Einsatz von Suchhunden in solchen Aufgabenstellungen zu beachten ist.

„Es waren sehr interessante und wertvolle Ausbildungstage für uns. Wir konnten an realistischen Schadensstellen am Übungsgelände verschiedene Szenarien und die Zusammenarbeit mit den Kräften der Feuerwehr trainieren“, so Slotta-Bachmayr.

Fotos (c) Rotes Kreuz Salzburg

Foto 1: Leopold Slotta-Bachmayr erklärte, was bei einem Einsatz von Suchhunden in solchen Aufgabenstellungen zu beachten ist.

Foto 2: Die Rotkreuz-Helfer:innen übten die Suche nach und Rettung von verschütteten Personen nach einem Gebäudeeinsturz.

Foto 3: Zwei Hundeführer:innen der Rotkreuz-Suchhundestaffel nahmen an der Übung teil.

Foto 4: Die Rotkreuz-Suchhunde konnten im Rahmen der Übungsszenarien ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Foto 5: Für die Rotkreuz-Suchhundestaffel waren die realistischen Übungsszenarien eine wertvolle Erfahrung.

Foto 6: Die Feldküche des Roten Kreuzes versorgte die Teilnehmer:innen der Übung.

Salzburg, am 15. Oktober 2024