Von der Eröffnungsfeier bis zur Sieger:innenehrung: Das Bundesjugendcamp war reich an Highlights. Für Langeweile blieb in den vier Veranstaltungstagen keine Zeit. Die zauberhafte Eröffnungsfeier mit Akrobatik-Show markierte am Donnerstagabend den perfekten Startpunkt. Am Freitag und Samstag brachte der bundesweite Jugendrotkreuz-Bewerb jede Menge Action in die Grazer Innenstadt. Spannende Workshops und buntes Rahmenprogramm im Campbereich der Sportschule Bruckner-Graz und der technischen Universität Graz sorgten dafür, dass immer etwas los war. Den krönenden Abschluss der Großveranstaltung bildete Samstagabend schließlich die Sieger:innenehrung in der Messe Graz.

Begeistert war auch Siegfried Schrittwieser, Präsident des Roten Kreuzes in der Steiermark: „Die Jugend bildet das Fundament unserer Zukunft. Wenn man sieht, mit welcher Begeisterung und welchem Engagement sie und die 350 freiwilligen Helferinnen und Helfer hier in Graz zu Werke gingen, dann braucht man sich keine Sorgen zu machen. Mein herzlichster Dank allen, die teilgenommen und die dieses außergewöhnliche Event möglich gemacht haben.“

Eindrucksvolle Leistungen & schöne Erinnerungen

Als Sieger:innen dürfen sich nach dem Bundesjugendcamp natürlich alle Teilnehmer:innen fühlen – haben sie doch ihr Können in den Bereichen Erste Hilfe, psychische Gesundheit und humanitäre Wertebildung unter Beweis gestellt. Das unterstrich auch Gerald Schöpfer Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes: „Auch all jene, die keine Pokale bekommen haben, sind Gewinner:innen!“ Dem pflichtete Patrick Lackner, Leiter des Jugendrotkreuzes und Organisator des Bundesjugendcamps, bei: „Die Leistungen der Jugendlichen waren wirklich eindrucksvoll. Noch entscheidender ist aber, dass sie im Rahmen des Camps die Möglichkeit hatten sich auszutauschen, Freundschaften zu knüpfen und einfach schöne Erinnerungen zu sammeln, die ihnen lange erhalten bleiben.“

Die Sieger:innen-Teams

Im Bewerb Jugend II (14 bis 17 Jahre) ging der Titel in die Steiermark: Das Team Lieboch war mit 1407 Punkten das erfolgreichste. Auf Platz zwei landete die Gruppe „Rescue SMARTies“ aus Salzburg, mit 1379 Punkten. Platz 3 ging ebenfalls nach Salzburg, an die „Rettungsteufl 2“ mit 1356 Punkten.

Im Bewerb Jugend I (11 bis 14 Jahre) holte Oberösterreich den Sieg. Die Gruppe Krenglbach 1 stand mit 876 Punkten ganz oben, gefolgt von zwei steirischen Teams. „Feldbach Mix“ machten mit 869 Punkten Platz 2, „Kirchbach Mini“ landete auf Platz 3 mit 861 Punkten.

Die Sieger:innen Teams auf einen Blick:

Jugend II (14 bis 17 Jahre):

1. Lieboch, Steiermark, 1407 Punkte
2. RescueSMARTies, Salzburg, 1379 Punkte
3. Rettungsteufl 2, Salzburg, 1356 Punkte

Jugend I (11 bis 14 Jahre):

1. Krenglbach 1, Oberösterreich, 876 Punkte
2. Feldbach MIX, Steiermark, 869 Punkte
3. Kirchbach Mini, Steiermark, 861 Punkte

Zur kompletten Rangliste der Jugend II
Zur kompletten Rangliste der Jugend I

Alle Fotos vom Bundesjugendcamp

Noch viel mehr tolle Eindrücke vom Bundesjugendcamp findest du unter: https://www.roteskreuz.at/steiermark/das-ist-das-bundesjugendcamp-2024

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DANKE an mehr als 350 Helfer:innen & zahlreiche Unterstützer:innen

Möglichen machen das Event mehr als 350 freiwillige Rotkreuz-Helfer:innen aus der Steiermark und den Bundesländern sowie zahlreiche sozial höchst engagierte Unterstützer:innen aus der österreichischen Wirtschaft. „Ohne dem großen Engagement unserer vielen freiwilligen Helfer:innen und der tatkräftigen Unterstützung unserer Sponsor:innen wäre die Austragung des Bundesjugendcamps undenkbar. Ihnen allen gebührt namens des gesamten Roten Kreuzes in der Steiermark und vor allem namens der Jugendlichen aus ganz Österreich unser herzlichster Dank“, sagt Siegfried Schrittwieser, Präsident des Roten Kreuzes in der Steiermark.

DANKE an unsere Hauptsponsor:innen

Die Stadt Graz, die Bauunternehmung Granit Gesellschaft m.b.H., die Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG und die Lidl Österreich GmbH sind als Hauptsponsor:innen mit ihren Unterstützungsleistungen maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Bundesjugendcamp in dieser Form umgesetzt werden kann.