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Erfolg­reiche Winter­sport­woche im Bezirk Liezen – Das Rote Kreuz zieht Bilanz

Eine aufre­gende Winter­sport­woche ist gestern im Bezirk Liezen zu Ende gegangen. Dank gut vorbe­rei­teter Fans und des bestens orga­ni­sierten Sani­täts­diensts des Roten Kreuzes blieb der Nerven­kitzel zum Glück auf den Wett­be­werb beschränkt. Einmal mehr zogen die dies­jäh­rigen Winter­sport-Mega­e­vents in Schlad­ming und am Kulm zwischen 23. und 28. Jänner wieder tausende Winter­sport­be­geis­terte in die Ober­stei­er­mark. Um den Nerven­kitzel hautnah zu verfolgen und gemeinsam mit den Sportler:innen zu feiern, trotzten die Fans auch dem teils unwirt­li­chen Wetter. Dabei konnten sich die Besu­cher:innen immer darauf verlassen, dass im Notfall die Hilfe durch das Rote Kreuz ganz nah ist: Insge­samt waren 283 Rettungs­sa­ni­täter:innen, 6 Notärzt:innen, 10 Rettungs­wagen, 16 Gehstreifen und 4 eigens einge­rich­tete Sani­täts­hilfs­stellen an den 6 Veran­stal­tungs­tagen im Einsatz. Damit waren die Veran­stal­tungs­ge­lände in Schlad­ming und am Kulm zu jeder Zeit bestens sani­täts­dienst­lich abge­deckt.

 

Heraus­for­dernde Event­woche gemeis­tert

Die Rotkreuz-Mitar­beiter:innen waren – vor allem witte­rungs­be­dingt wegen der erhöhten Sturz­ge­fahr – auch einige Male im Einsatz. Große Zwischen­fälle blieben dabei aber zum Glück aus. Bei insge­samt mehr als 90.000 Besu­cher:innen versorgte das Rote Kreuz im Rahmen der Veran­stal­tungs­woche 87 Personen, wovon 22 Personen in nahe­ge­le­gene Kran­ken­häuser trans­por­tiert werden mussten. Bern­hard Gugl, Bezirks­ge­schäfts­führer des Roten Kreuzes Liezen, blickt zufrieden auf die heraus­for­dernde Woche zurück: „Die Fans haben sich wieder einmal vorbild­lich verhalten – die meisten waren auch gut auf die Wetter­be­din­gungen vorbe­reitet.“ Gugl weiter: „Für uns als Rotes Kreuz ist es wirk­lich schön, dass wir diese heraus­for­dernden Groß­ver­an­stal­tungen Jahr für Jahr als verläss­li­cher Partner begleiten dürfen. Dabei sind wir beson­ders stolz auf unser einge­spieltes Team – auf alle Mitar­beiter:innen, die uner­müd­lich und flexibel im Einsatz stehen, um bei den Veran­stal­tungen und im ganzen Bezirk rund um die Uhr die nötige Versor­gung sicher­zu­stellen. Ich bedanke mich ganz herz­lich bei all unseren Mitar­beiter:innen und auch beim Bezirks­ret­tungs­kom­mando für das Enga­ge­ment in dieser fordernden Woche.“

 

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