Wir sind da Ö Österreich

Rasche Hochwasser-Hilfe an das Rote Kreuz von Amazon

Am ersten Augustwochenende 2023 kam es in Südösterreich und Slowenien zu weitreichenden Überschwemmungen.

Die Bundesländer Kärnten und Steiermark wurden von Unwettern mit sintflutartigen Regenfällen, Schlammlawinen und steigenden Flüssen schwer getroffen. Muren und Hangrutsche rissen ganze Häuser mit. In Slowenien verursachten die schweren Regenfälle katastrophale Schäden: Große Teile der Straßen standen unter Wasser, ganze Ortschaften wurden überflutet, Brücken stürzten ein und die Energieinfrastruktur wurde schwer beschädigt. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen und in Notunterkünfte untergebracht werden. 

Das Österreichische Rote Kreuz war von Anbeginn des Hochwassers im Einsatz, Seite an Seite mit anderen Einsatzorganisationen wie der Feuerwehr, um Menschen mit Trinkwasser zu versorgen, Straßen zu räumen und wieder befahrbar zu machen, Hänge abzusichern, Keller auszupumpen, Notunterkünfte für Betroffene zu koordinieren oder auch Menschen psychologisch zu betreuen.

Rotkreuz-Mitarbeiter in Uniform geht über eine Brücke.
Bildunterschrift: freiwillige und hauptberufliche Rotkreuz-Mitarbeiter:innen im Einsatz für vom Hochwasser betroffene Menschen. Credits: Österreichisches Rotes Kreuz

Zwti: Amazon unterstützt sofort mit Geld- und Sachspenden 

Mit einer Geldspende in Höhe von 35.000 Euro unterstützt Amazon das Österreichische Rote Kreuz und seine Schwesterngesellschaft, das Slowenische Rote Kreuz ad hoc, damit Menschen, die durch das Hochwasser in Südösterreich in Not geraten sind, rasche Hilfe erhalten. Neben den finanziellen Mitteln stellt Amazon Sachspenden, die bei den Aufräumarbeiten benötigt werden, für den Rotkreuz-Einsatz zur Verfügung.
 

Micheal Opriesnig, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes

Die verheerenden Überschwemmungen in Südösterreich, Slowenien und Kroatien haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen in Notsituationen rasch und unbürokratisch über die Landesgrenzen hinweg zu helfen. All das gelingt nur dank der Unterstützung zahlreicher Freiwilliger, Privatspenden und engagierten Unternehmen wie Amazon, die mit großzügigen Geld- und Sachspenden solche Einsätze möglich machen.“

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Porträtfoto von Magdalena Huber-Schwarz

Mag. Magdalena Huber-Schwarz

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