Wir sind da Ö Österreich

Nestlé – fördert kostenlose Lernangebote für Kinder und Jugendliche und spendet den gesamten Gewinn des KITKAT-Sortiments

„Have a break für den guten Zweck“ – mit diesem Motto macht die Pause ab sofort noch mehr Sinn, denn der Gewinn aus den Verkäufen des gesamten KITKAT-Sortiments vom 1. Mai bis 30. Juni 2021 geht an die kostenlosen Lernangebote vom Roten Kreuz.

 

Damit werden Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf aus sozial schwachen Verhältnissen maßgeblich unterstützt, damit diese den Anschluss in der Schule nicht verpassen.

Denn Nestlé und das Rote Kreuz sind sich einige: Bessere Bildung bedeutet bessere Chancen und ein besseres Leben.

Lernbegleitung des Roten Kreuzes

Bereits vor der Pandemie brauchte fast ein Drittel der Schulkinder eine Nachhilfe. Gerade diese Kinder sind es, die bei einem Mangel an Platz, Ruhe, technischer Ausrüstung oder Unterstützung besonders stark unter Distance Learning und Homeschooling leiden. Laut Untersuchungen der Universität Wien hatten 45.000 im Vorjahr keinen erfolgreichen Fernunterricht. Die Bildungsschere geht seit Corona stetig weiter auf und vergrößert damit die Chancenungleichheit. Nicht nur der schulische Aspekt ist wichtig, sondern auch der psychische, wenn neben den ungewohnten Abläufen, vor allem Freunde und auch Lehrer_innen als wichtige Bezugspersonen vermisst werden.

Kleine Gruppen – große Ziele

SchülerInnen wie Dina, Ali oder Samir konnten dank dem Roten Kreuz – und Unternehmen wie Nestlé - trotzdem ihre Leistungen verbessern oder Lücken im Schulstoff aufgrund des ersten Lockdowns schließen. Mit Förderung in Gruppen oder einzeln wird üblicherweise an Schulen, in eigenen Lernhäusern oder Rotkreuz-Standorten gelernt. Ob WhatsApp, Zoom oder Skype, die Unterstützung durch 550 Pädagogen_innen oder Freiwillige des Roten Kreuzes findet coronabedingt auch online statt.

 

Widerstandsfähige Gemeinschaften fördern

Corinne Emonet, Geschäftsführerin von Nestlé Österreich, erklärt: „Es gehört zu unserer Unternehmensstrategie, widerstandsfähige Gemeinschaften zu fördern. Ein besonderes Anliegen ist es uns, jungen Menschen dabei zu helfen, Beschäftigung zu finden. Die Corona-Pandemie hat viele neue Herausforderungen geschaffen, und das auch schon am frühen Bildungsweg, der einen wichtigen Grundstein legt. Die Corona-Pandemie ist leider noch nicht vorüber. Wir wollen uns als Unternehmen weiterhin solidarisch zeigen, und die wichtige Arbeit des Österreichischen Roten Kreuzes auch in diesem Jahr unterstützen. Ganz konkret: die kostenlosen Lernangebote, die für viele Kinder und Jugendliche essenziell sind, um nicht den Anschluss zu verlieren. Denn: Bessere Bildung bedeutet bessere Chancen und ein besseres Leben.“

Corona-Krise auch eine Bildungskrise

„Für viele Familien bedeutet die Corona-Krise auch eine Bildungskrise. Home-Schooling verstärkt den Druck auf Schülerinnen, Schüler und Eltern noch zusätzlich. Deshalb ist es so wichtig, dass die Lernbegleitung auch im Lockdown stattfindet. Rund 3.500 Kinder und Jugendliche konnten wir seit Beginn der Pandemie mit unserem Angebot in 30.000 Unterrichtseinheiten beim Lernen unterstützen. Möglich machen das großzügige Spenden. Danke an Nestlé für die tolle Unterstützung“, so Bildungsexpertin Katharina Albrecher vom Roten Kreuz. Während der Lockdowns wurde das Angebot ausgeweitet und fand auch digital über WhatsApp, Zoom oder Skype statt.

Fortsetzung der Partnerschaft

Zu Beginn der Pandemie, im Frühjahr 2020 unterstützte Nestle das Österreichische Rote Kreuz mit einer Geldspende in der Höhe von 200.000 Euro sowie mit über 70.000 Produktspenden für die Team Österreich Tafeln im Laufe des Jahres. Jetzt wird die Partnerschaft fortgesetzt.

Have a break für den guten Zweck (nestle.at)

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Porträtfoto von Magdalena Huber-Schwarz

Mag. Magdalena Huber-Schwarz

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