Henri. Das Magazin, das fehlt.

Wer will die Geschichten, die in Henri erzählt werden, hören? Henri ist für alle gemacht, die – so hat es der deutsche Journalist Cordt Schnibben pointiert formuliert – „neugierig sind auf ein Leben, das sich nicht im Trennen von Müll, im Fahrradfahren und im Verzehr von Bio-Gemüse erschöpft. Die mehr wollen als Kinder kriegen, Sportschau gucken und Miete zahlen, auch wenn sie von der Vergeblichkeit aller großen Alternativen überzeugt sind." Die, wie ein junger Mann in den sechziger Jahren in seinem Tagebuch notiert hat, nicht nur deshalb leben, weil es eine Angewohnheit ist, die man nicht los wird.

Hier finden Sie die bisherigen Ausgaben:

140 Jahre Rotes Kreuz

Ausgabe 23 | 2020

Inhalt (Auszug):

Die Solferinos von heute
Hilfe seit 140 Jahren
Ideale sind unser Gegengift: Was macht das Rote Kreuz stark und was eint seine Mitarbeiter?
Meilensteine 1866-2020
Die langsame Pandemie: Sind wir auf Demenzpatienten vorbereitet?
Neues Handlungsfeld: Bildungsarmut
Die neue Bereitschaft: Nimmt die freiwillige Hilfe wirklich ab?
Die öffentlichen Helfer: Die Rolle des Roten Kreuzes in der Coronakrise

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70 Jahre Jugendrotkreuz

Ausgabe 22 | 2018

Inhalt (Auszug):

Helfen macht Schule. Die ersten Jahre sind die wichtigsten.
Das nasse Programm. Schwimmen und Retten im Wasser: Beides gehört in den Unterricht.
Die Haltung des Helfens. Kompetenzen erwerben - und weitergeben.
Kriegsrecht im Klassenzimmer. Wie arbeitet das Rote Kreuz in Krisengebieten?
Meilensteine. Das Jugendrotkreuz von 1948 bis heute.

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Philanthropie

Ausgabe 21 | 2018

Inhalt (Auszug):

Gut für andere. Gut für mich. Was ist Philanthropie?
Die Motive des Gebens
Groß genug für gute Ideen. Stiftungen in Österreich
Aus Liebe zum Menschen. Das Rote Kreuz hat eine Stiftung gegründet, um zwei Herausforderungen zu begegnen

Zum Flipbook: Philanthropie (Ausgabe 21 | 2018)

Blut spendet Leben

Ausgabe 20 | 2017

Inhalt (Auszug):

Unbezahlbar: Warum Blut keinen Preis hat
Von der Abnahme zur Transfusion: Der Weg des Blutes
Blutversorgung in der Katastrophe
St. Anna Kinderspital: Besonderes Blut für besondere Patienten
Von der Tankstelle zum Ersatzteillager: Blut sorgt für neue Therapien

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Angekommen! Angenommen?

Ausgabe 19 | 2017

Inhalt (Auszug):

Wo liegt die Obergrenze für Flüchtlinge?
"Märchensommer 2015": Haben uns die Medien angelogen?
Lassen sich Grenzen überhaupt dichtmachen?
An Bord des Rettungsschiffs "Responder"
Ist der IS zu stoppen?
Wie schnell lernen wir Arabisch?
Was können die Flüchtlinge?

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Das Versprechen. The Pledge.

Ausgabe 18 | 2015

Inhalt (Auszug):

Die ultimativen Soldaten
Der Partner der Wahl
Viel sehen, wenig sagen
Flüchtige Klienten
Bezahlt ist nicht besser
Menschlichkeit schlägt Einheit
Eine Stunde für das Rote Kreuz (Die sieben Grundsätze im Unterricht diskutieren)

Zum Flipbook: Das Versprechen. The Pledge (Ausgabe 18 | 2015)

Wir sind die Rettung!

Ausgabe 17 | 2014

Inhalt (Auszug):

Notfallrettung oder Sozialdienst?
Retten Freiwillige besser?
Mit dem Taxi zur OP?
Ist 144 schneller als 112?
Was sind First Responder?
Ist Rettung Kindersache?

70 Fragen, 70 Antworten

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Willkommen!

Ausgabe 16 | 2013

Inhalt (Auszug):

Wir sind ein Zuwanderungsland!
Die Migrationscharta des Roten Kreuzes
Sprache und Bildung sind die Schlüssel
Gibt es das Recht auf Asyl wirklich?
Wo wir auf Zuwanderer angewiesen sind
Zuwanderer als Freiwillige im Roten Kreuz

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Junge Wünsche

Ausgabe 15 | 2013

Inhalt (Auszug):

GesPol – Gesellschaftspolitik im Roten Kreuz
Selbstwert (Art. 1 Kindercharta)
Ressourcenorientierung (Art. 2 Kindercharta)
Zuwendung (Art. 3 Kindercharta)
Beziehungen (Art. 4 Kindercharta)
Bildung/Leistung (Art. 5 Kindercharta)
Zeit (Art. 6 Kindercharta)
Ernährung (Art. 7 Kindercharta)
Gewalt (Art. 8 Kindercharta)
Mehrsprachigkeit (Art. 9 Kindercharta)
Umwelt (Art. 10 Kindercharta)

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Der Preis des Alter(n)s

Ausgabe 14 | 2012

Inhalt (Auszug):

Die Missgunst der Alten
Sozialdienst für Junge und Alte?
25.000 Jugendliche pflegen
Frauen: Warum früher in Pension?
Oma & Opa werden „babyfit“
Im Alter am Abgrund: Gastarbeiter
Christa & Gerti, Freiwillige im Hospiz
Senioren-WG: Zusammen ist man weniger allein

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Leitbild

Ausgabe 13 | 2012

Inhalt (Auszug):

Wir setzen uns mit Begeisterung ein. Lokal – national – global.
Wir schätzen und vertrauen einander. Wir können aufeinander zählen
Wir setzen auf das Bewährte und wagen das Neue. Für wirksame Hilfe.
Wir übernehmen Verantwortung und schaffen Vertrauen. Für eine Lebenswerte Gesellschaft.

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