Siegfried Schrittwieser, Präsident des Roten Kreuzes in der Steiermark: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser größtes Kapital, ganz gleich ob haupt- oder ehrenamtlich, ob im Zivildienst oder im Freiwilligen Sozialen Jahr. Mit der neuen Landeszentrale schaffen wir nicht nur ein hochmodernes Kompetenzzentrum für die steirische Bevölkerung und für unsere Rotkreuz-Bezirke. Wir schaffen für viele von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch ein modernes und zukunftsorientiertes berufliches Zuhause."
Präsidium besichtigt Baufortschritt

Die Rotkreuz-Landeszentrale nimmt Form an: Der Bau des zweiten Obergeschosses ist inzwischen beinahe abgeschlossen. Vom erfreulichen Baufortschritt überzeugten sich jetzt auch Mitglieder des neu gewählten steirischen Rotkreuz-Präsidiums und Bezirksstellenleiter:innen.
Beim Rundgang durch den an Form gewinnenden Bau der neuen Landeszentrale bekommt man bereits eine Ahnung davon, was für ein Kompetenzzentrum da in der Herrgottwiesgasse 281 in Graz-Puntigam entsteht. Auf rund 11.000 Quadratmetern Geschoßfläche und sieben Ebenen werden die Leitungen sämtlicher operativer Einheiten sowie alle administrativen Bereiche vereint. Durch neugeschaffene Synergieeffekte wird so zum einen die Versorgungsqualität für die steirische Bevölkerung noch weiter gesteigert. Zum anderen bietet die neue Rotkreuz-Landeszentrale aber auch mehr als 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein neues und dringend notwendig gewordenes berufliches Zuhause.

"Ohne Stadt, Land und unsere Rotkreuz-Bezirke nicht möglich"
Die Bedeutung der Rotkreuz-Landeszentrale zeigt sich auch an der einstimmigen Beschlussfassung zur Umsetzung im Verbandsausschuss des Roten Kreuzes sowie an der tatkräftigen Unterstützung der Stadt Graz und des Landes Steiermark. Die Projektkosten werden zu gleichen Teilen von Stadt, Land und Rotem Kreuz getragen.
Präsident Schrittwieser: „Die Rotkreuz-Landeszentrale ist ein Gemeinschaftsprojekt für die steirische Bevölkerung, für unsere Rotkreuz-Bezirke und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ohne die große Unterstützung der Stadt Graz, des Landes Steiermark und vor allem auch unserer Rotkreuz-Bezirke wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen. Dementsprechend darf ich mich bei allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement und die großartige Unterstützung bedanken.“

