Wir sind da Ö Österreich

WASH

zu Gast: ÖRK Mitarbeiter Georg Ecker, zuständig für Einsätze im WASH Service Centre des Österreichischen Roten Kreuzes

Ob Naturkatastrophen, Seuchen oder humanitäre Extremsituationen: Trinkwasser und eine saubere Sanitär- und Hygieneversorgung zählen zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Wie die WASH-Einheit im Notfall helfen kann, erzählt Georg Ecker, zuständig für Einsätze im WASH Service Centre des Österreichischen Roten Kreuzes.
WASH steht für den englischen Begriff „Water, Sanitation & Hygiene“ – und all das wird vielerorts dringend benötigt. Der Erfahrungsschatz von Ecker ist groß: Seine Rolle als Krisenmanager führte ihn bereits rund um den Globus – von Haiti bis zum Südsudan und Uganda. Ein spannendes Gespräch – menschlich wie auch technisch.

Gute Unterhaltung!

Zu den Personen

Georg Ecker hat sich schon während seiner Schulzeit als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz engagiert. Nach der Matura, sagt der gebürtige Oberösterreicher und Wahl-Wiener, habe er mehrere Bildungswege eingeschlagen und verschiedene Dinge ausprobiert. Seine Begeisterung für das Thema Wasser wollte der ambitionierte Taucher und Tauchlehrer zuerst mit dem Studium der Meeresbiologie institutionalisieren: „Letztendlich habe ich mich aber für Biologie und dabei speziell für die Hydro-Biologie entschieden.“
Nach Abschluss des Studiums war Ecker als Milizoffizier beim Österreichischen Bundesheer unter anderem für Wasseraufbereitungstechnologien verantwortlich – und hat sein Wissen parallel beim Roten Kreuz als freiwilliger Helfer eingebracht. 2014 ist er fix zum Roten Kreuz gewechselt: „Meine Arbeit umfasst einen ausgesprochen interessanten und für mich persönlich sehr lohnenden Aufgabenbereich, der mich mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen zusammenführt.“

Janina Lebiszczak, Jahrgang 1975, startete ihre journalistische Karriere in den 1990ern als Redakteurin bei der Zeitschrift CITY (Ressort Stadtleben), dem Männermagazin WIENER und den TV-Sendern W1, ATV (Talkshow "Speed") und RTL2. 2002 wechselte sie in die Redaktion der WIENERIN und bekleidete beim auflagenstarken Frauentitel die Chefredaktion. Ab 2005 war sie acht Jahr lang im Leute-Ressort des Wochenmagazins NEWS tätig, wo auch ihre Kolumne veröffentlicht wurde. Weiters moderierte sie die Sendung „4 für Sie“ auf PULS 4 und plauderte auf „88.6 - Der Musiksender“ mit Prominenten. 

2013 war sie Chefredakteurin des Lifestylemagazins DREHMOMENT, ab 2015 stellvertretende Chefredakteurin für #ICH Magazin (Red Bull Media Haus) und Redakteurin beim SEITENBLICKE MAGAZIN. Zwei Bücher folgten. 
Derzeit ist Lebiszczak Texterin und freie Journalistin für im Bereich Lifestyle, Gesellschaftspolitik, Gesundheit und Reisen.
Im Rahmen des Filmfestivals THIS HUMAN WORLD vergibt sie seit 2012 den „Georg“, eine Auszeichnung für Meinungsfreiheit und Menschenrechte, dieses Jahr geht er an die iranische Filmemacherin Mojgan Ilanlou.
Für die Benefizshow „Austria for Life“, die am 28. Mai 2021 zugunsten Hilfsplattform „Österreich hilft Österreich“ verfasste sie gemeinsam mit Burgtheater-Regisseur Alex Wiegold das Drehbuch. Der ORF übertrug das hochkarätig besetzte Event am Wiener Stephansdom live. Auch für das zweite Event am 29. April schrieb sie das Drehbuch.

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Erdbeben, Tsunamis, Hurrikans, Hochwasser und Überschwemmungen: Wir leben in einem Zeitalter der Naturkatastrophen, die an Heftigkeit zunehmen. Die Rotkreuz-Bewegung agiert als weltweites Hilfsnetzwerk mit der zentralen Aufgabe menschliches Leid zu lindern. Ziel der Rotkreuz-Katastrophenhilfe ist es, Menschen in Notsituationen rasch und unbürokratisch zu helfen. Diese Hilfe erfolgt finanziell, materiell und personell. Für die Bewältigung von Großkatastrophen arbeiten Rotkreuz-Experten aus aller Welt Hand in Hand. Spezialeinheiten mit Schwerpunkten wie Gesundheit/medizinische Versorgung, Trinkwasser, Unterkunft, Telekommunikation, usw. funktionieren im Katastrophengebiet wie ein Räderwerk. Mehr Informationen

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