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Integrationswohnraum (IWORA) - Wir machen ein Zuhause möglich

IWORA – Integrationswohnraum – unterstützt dabei, ein Zuhause zu finden, das bleibt. Ziel ist es, Menschen nach persönlichen Krisen, Schulden, Flucht und/oder Wohnungsverlust einen Neustart in einer eigenen Wohnung zu ermöglichen. Angestrebt dabei wird das selbstbestimmte, eigenständige und langfristig gesicherte Wohnen. Hierzu bietet IWORA in drei Einrichtungen ein umfassendes Angebot.

Anerkannte Einrichtung nach den Förderrichtlinien des Fonds Soziales Wien, gefördert aus den Mitteln der Stadt Wien
IWORA Mobil betreutes Wohnen
Das Angebot von IWORA – Integrationswohnraum – MoBeWo (Mobil betreutes Wohnen) richtet sich an Einzelpersonen und insbesondere Familien, die Probleme mit der Wohnungssicherung oder derzeit keine eigene Wohnung haben.
Beratungsstelle IWORA
Die Beratungsstelle IWORA ermöglicht eine unkomplizierte und direkte Unterstützung für Menschen, die in einer eigenen Wohnung wohnen und Probleme mit deren Erhalt haben. In Ergänzung zu spezialisierten Angeboten der Delogierungungsprävention bspw. durch Wiener Wohnen, richtet sich die Beratungsstelle IWORA an ehemalige Nutzer_innen der Wiener Wohnungslosenhilfe und hier insbesondere des Angebotes „Mobil betreutes Wohnen“.
IWORA soziales Wohnungsmanagement
Das soziale Wohnungsmanagement (SWM) hat die Aufgabe, bedarfsgerechten Wohnraum für wohnungslose Einzelpersonen und Familien zu akquirieren und zur Verfügung zu stellen. Dabei liegt der Fokus auf Wohnungen, welche sofort oder zumindest mittelfristig durch die Nutzer_innen selbst angemietet werden können.

Gemeinsam schaffen wir Perspektiven in den schwierigsten Situationen.

Geschichten aus dem Alltag
Was machen die Sozialarbeitenden bei IWORA genau um den Betroffenen zu helfen? Was sind ihre Aufgaben? Und wer sind die Nutzenden eigentlich und warum brauchen sie Hilfe von IWORA? Diese und noch weitere Fragen werden durch die Geschichten beantwortet.

Freiwilliges Enagement bei IWORA

Geld- oder Sachspenden bei IWORA
In unserer Arbeit bedarf es immer wieder punktueller Unterstützung durch Spender_innen. Dabei sind Geldspenden, beispielsweise für Schulsachen oder Energiekosten, genauso willkommen wie Sachspenden für die Einrichtung von Wohnungen.
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