Intensivkurse

Auch wenn die Nachrichten voll von „Ereignissen“ sind: Der Wille, sich mit Bedrohungen zu beschäftigen, endet häufig mit den obligatorischen Checklisten zur Bombendrohung und dem Fund eines unbekannten / sprengstoffverdächtigen Gegenstandes.

Psychologische Aspekte der Arbeit und Kommunikation mit Menschenmassen, in Regel- wie Krisensituationen

Veranstaltungsabbruch. Verletzte. Tote. Szenarien, die man sich ungern vorstellt und von denen man immer hofft, dass sie nie eintreten. Wenn aber tatsächlich etwas passiert, hängt viel von der anschließenden Medienarbeit ab, wie das Ereignis an sich und die Professionalität der Veranstaltungsorganisation in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. 

Die Erweiterung unseres Basismoduls zur Krisenkommunikation Szenarien, mit denen sich im Regelfall niemand auseinandersetzen will, stehen im Mittelpunkt dieses intensiven Interviewtrainings. Kurze Theorieeinheiten und sehr viel Praxis vor dem Radio-Mikrofon und der TV-Kamera sind zentrale Inhalte.

Was ist ein „guter“ Einlass? Wie viel ist „genug“ Fläche und wann ist eine Dichte „kritisch“? Und warum macht der Besucher nicht, was wir von ihm wollen?

Raumplanung ist einer der wesentlichen Einflussfaktoren für die Lenkung von Menschenmengen und die Durchführung sicherer Veranstaltungen.

Noch immer gibt es (berechtigte) Fragen rund um das Thema Sicherheitskonzept: was muss drin stehen? In welcher Tiefe müssen die Aspekte betrachtet werden und was ist vielleicht sogar überflüssig?

Neben wirtschaftlichem Erfolg, nachhaltigem Besuchererlebnis aber auch dem Faktor Weiterempfehlung, steht vor allem die Sicherheit aller Teilnehmer und Besucher zunehmend im Fokus von Veranstaltern.

Das Vorbereiten von Planspielen bedarf einer intensiven Einarbeitung und detaillierten Planungsarbeit. Schließlich sollen die Beteiligten (Veranstalter, Sicherheit, Blaulichtorg., ...) gefordert aber nicht überfordert werden.

Es ist evident, dass viele Menschen, alltäglich und nahezu überall, verschiedenen Formen von Benachteiligung, Diskriminierung und Grenzüberschreitungen ausgesetzt sind. Veranstaltungen sind diesbezüglich keine Ausnahme. Hier kommt der Begriff „Awareness“ ins Spiel, dem seit Jahren eine zusehends größere Bedeutung in Veranstaltungsplanung und Durchführung zukommt.

Niemand, der nicht schon einmal vor oder nach einer Veranstaltung im Stau stand – eine Unannehmlichkeit, die sich definitiv vermeiden lässt!

Veranstaltungen halten eine Vielzahl möglicher Gefahren bereit. Plötzliche Wetterumschwünge, Gedränge, Brände oder gar Gewaltverbrechen können sich ereignen, Menschenleben kosten und Veranstalter mit Reputations- und Finanzschäden zurücklassen.